Öffentliche Bauten
Bibliothek am Luisenbad (ehem. Kurbad)
Über dieses Denkmal
Ende des 18. Jhs. reisten die Berliner zum Friedrichs-Gesundbrunnen, um ihre Leiden zu kurieren. Königin Luise erlaubte 1809 die Umbenennung zu ihren Ehren. 1874 entstand hier der Restaurationsbetrieb Marienbad, vor dessen Festsaal C. Galuschki 1888 ein repräsentatives Vestibül errichten ließ. Hinter Bogenfenstern liegt der 1912-13 reich ausgestaltete Puttensaal. Chestnutt Niess Architekten BDA verbanden noch erhaltene Bauteile miteinander und erweiterten sie zur heutigen Stadtteilbibliothek.
Adresse
Badstr. 39
13357 Berlin
Merkmale