Sakralbauten
Johanneskirche
Über dieses Denkmal
Die neugotische Kirche wurde 1895-98 erbaut als Gesamtkunstwerk zur Verdeutlichung des Johannesevangeliums. Einzigartig sind Kanzel und Altar aus glasierter Keramik und das Fresko von Sascha Schneider im Altarbogen „Der Triumph des Kreuzes im Weltgericht“. Dargestellt wird die Kernaussage des Johannesevangeliums: Der Gekreuzigte ist der Erhöhte. Erwähnenswert sind die denkmalgeschützte Orgel, die keramische Kreuzigungsgruppe von Conrad Hentschel und die Buntglasfenster mit biblischen Motiven.
Adresse
Johannesplatz 1
01662 Meißen
Merkmale