Türkisch-Islamisches Gemeindezentrum (Moschee)
Über dieses Denkmal
Im Jahr 1783 ließ der Wirt Georg Ludwig Rosenbach drei von ihm erworbene Gebäude auf der Stadtmauer abbrechen, um dort das Hotel „Neues Sydekum“ errichten zu können. Das mächtige 11-achsige Gebäude prägt die Uferansicht. Mitte des 19. Jhs. wurde es Sitz des Gesellschaftsvereins Sydekum und ein zweigeschossiger Ballsaal wurde eingebaut. 1920-2000 nutzte die ev.-meth. Gemeinde Hann. Münden das Gebäude als Kirchenraum. Danach baute die türkische Gemeinde es zum muslimischen Gemeindezentrum um.
Programm
Die Moschee – Geschichte und Wandel: Es werden Führungen um 12:30, 14:00, 15:00 und 16:00 Uhr angeboten.
Hinweise
Nicht alle Bereiche sind rollstuhlgerecht. In näherer Umgebung befinden sich öffentliche Parkplätze auf dem Schloßplatz und an der Ecke Blume/Hinter der Blume.