Klosterkirche Marienstein
Über dieses Denkmal
Die Kirche wurde zu Beginn des 18. Jh.s auf dem Grund eines Benediktinerklosters als Gemeindekirche erbaut, Kirchweihe 1725. Romanische Krypta, 1978 restauriert, erfasst für die Straße der Romanik. Ein hölzerner Kanzelaltar in Weiß-Gold, Barockorgel aus der Werkstatt des Göttinger Orgelbauers Gloger (1735). Gehört zum Stiftungsgut der Klosterkammer Hannover, Nutzung als Gemeindekirche für Gottesdienste, spirituelle Angebote, gelegentlich Konzerte und Ausstellungen.
Programm
Anlässlich des 300-jährigen Kirchweih-Jubiläums (1725) wird um 10.30 Uhr ein Festgottesdienst gefeiert. 14 Uhr Orgel„führung“ durch den Organisten Dr. Gerd Bergemann. Mitarbeiter der Abt. Bau- und Kunstpflege der Klosterkammer Hannover stehen während der Öffungszeit für Fragen unn Erläuterungen zur Verfügung. Sie bieten um 15 Uhr und um 16 Uhr Führungen an. Eine beleuchtete Stellwand zur Geschichte der Kirche steht im Innenraum, Infowürfel von der Klosterkammer Hannover befinden sich im Außenbereich. Die Kirchengemeinde stellt Hefte mit Suchbildern zur Verfügung für eine spannende Entdeckertour. Auch für Kinder geeignet. Der Tag klingt aus beim Abendläuten um 18 Uhr mit einem Reisesegen. Die Krypta lädt ein zu Stille und Gebet. Das Cafè „Leib und Seele“ ist die ganze Zeit geöffnet. Es gibt eine Kinderspielecke.
Hinweise
Bitte parken Sie an der Straße parallel zur Bahntrasse unterhalb der Klosterkirche!
Die Klosterkirche Marienstein liegt direkt am Leineradweg.
Gut 5 Minuten zu Fuß zum unterhalb gelegenen Bahnhof von Nörten-Hardenberg an der Bahntrasse Göttingen-Hannover und zum Harz (metronom und RB).


