Ev. Stadtkirche Sankt Petri
Über dieses Denkmal
Die Ev. Stadtkirche Sankt Petri wird oft als gotische Hallenkirche bezeichnet. Durch die Jahrhunderte änderte sich der Kirchraum – je nach architektonischem Zeitgeist. 1943 wurde St. Petri bis auf die Grundmauern zerstört, ab 1954 wieder auf- bzw. neu gebaut in einem gotisch anmutenden Stil. Der Kirchraum überzeugt mit seiner Helligkeit und durch die schlichten Fenster. Bedeutend in Sankt Petri ist das „Goldene Wunder von Westfalen“, das Antwerpener Altarretabel.
Programm
Die Kirche ist für Besichtigungen geöffnet.
Hinweise
Es ist kein barrierefreies WC vorhanden.
Wertvoll und unbezahlbar: Das Goldene Wunder
Beginn
Das als Goldenes Wunder bekannte Altarretabel wird von der Gemälde- auf die Goldseite geklappt. Dr. Niklas Gliesmann, Wissenschaftlicher Kurator des Campus der TU Dortmund im Dortmunder U, hält bei der öffentlichen Klappung den Kurzvortrag zur Altarwandlung.
Von Turm zu Turm
Beginn
Unersetzlich sind die Türme der vier Stadtkirchen für die Silhouette Dortmunds. Kulturvermittler Uwe Schrader nimmt Sie mit zu den vier Stadtkirchen in der City und erläutert die Stadtgeschichte anhand der charakteristischen Kirchtürme. Anschließend besteht die Möglichkeit, auf den Kirchturm der Reinoldikirche zu steigen.
Hinweise
Treffpunkt: an der Pilgermuschel am Turmeingang der Ev. Stadtkirche Sankt Petri