Kulturlandschaft Deilbachtal
Über dieses Denkmal
Natur- und Kulturgeschichte verbindend, repräsentiert die Kulturlandschaft Deilbachtal mit einer Reihe von in unmittelbarer Nähe zueinander und am originalen Standort erhaltenen Denkmalen in seltener Geschlossenheit die Entwicklung von einem bäuerlichen über einen industriellen zu einem postindustrielle Landschaftsraum. Die Denkmale sind durch einen Rundwanderweg erschlossen. Gemeinsam mit dem Welterbe Zollverein sind damit die Anfänge und der Höhepunkt der Industriegeschichte dokumentiert.
Programm
Wanderung durch das Deilbachtal
Beginn
Die Kulturlandschaft Deilbachtal macht agrarische und frühindustrielle Denkmale wieder sichtbar und verbindet sie mit einer Naturlandschaft – perfekt, um sie zu Fuß zu entdecken. Mit dem Kupferhammer als Start- und Endpunkt geht es in drei Stunden zu zwölf Natur- und Kulturdenkmalen – darunter zum Beispiel die Hundebrücke, der Deilbachhammer oder die ehemalige Zeche Victoria. Während der Wanderung werden sowohl die neue Dauerausstellung im Kupferhammer, als auch der Deilbachhammer besucht.
Hinweise
Festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung wird empfohlen.
Dauerausstellung Kulturlandschaft Deilbachtal
Beginn
Etwa 500 Jahre Natur- und Kulturgeschichte zur Kulturlandschaft Deilbachteil gibt es zu entdecken. Im Kupferhammer werden anhand von Bildern und Objekten die Kultur- und Naturdenkmale, die durch einen Rundwanderweg erschlossen sind, vorgestellt. Die Kulturlandschaft Deilbachtal zeigt in seltener Geschlossenheit die Vor- und Frühgeschichte der Industrialisierung im Ruhrgebiet.