St. Kilianskirche
Über dieses Denkmal
Die St. Kilianskirche entstand in Karolingischer Zeit als eine (Vorgänger-)Kirche, die bis in das 12. Jahrhundert bestand. Anschließend entsprang die heutige Kirche: Eine romanische kreuzförmige Gewölbebasilika mit hohem Mittelschiff, niedrigen Seitenschiffen, einem Ostquerhaus, einem Chorquadrat und runden Absiden im Chor wie an den Ostwänden des Querhauses. Hier feierte Karl der Große 784 das Weihnachtsfest und mittlerweile zählt die St. Kilianskirche zu den ältesten Baudenkmälern Westfalens.
Programm
Die St. Kilianskirche ist den ganzen Tag geöffnet und kann selbständig besichtigt werden. Um 14.00 und um 15.00 Uhr findet jeweils eine einstündige Führung durch die St. Kilianskirche statt. Bei dieser Führung geht es nicht allein um das heutige Aussehen der Kirche. Es wird unter anderem berichtet über die strategische Bedeutung des Standortes der Kirche lange vor Christi Geburt und zur Zeit Karl des Großen, der dort 784 das Weihnachtsfest feierte. Aber auch über Pfarrer Nußbaum, der in der Zeit von 1624 bis 1668 die Kirche zu „seiner Kirche“ machte. Ferner über die Bedeutung der Kirche für Lügde sowie den umliegenden Dörfern, nachdem die Pfarrkirche St. Marien innerhalb der Mauern der Stadt Lügde fertiggestellt wurde. Das besondere Ambiente des Ortes wird Sie besonders während der Führung im Inneren der Kirche in Ihren Bann ziehen.
Events
Führung durch die St. Kilianskirche
Zeiten
Bei dieser Führung wird unter anderem berichtet über die strategische Bedeutung des Standortes der Kirche lange vor Christi Geburt und zur Zeit Karl des Großen, der dort 784 das Weihnachtsfest feierte. Aber auch über Pfarrer Nußbaum, der in der Zeit von 1624 bis 1668 die Kirche zu „seiner Kirche“ machte. Ferner über die Bedeutung der Kirche für Lügde sowie den umliegenden Dörfern, nachdem die Pfarrkirche St. Marien innerhalb der Mauern der Stadt Lügde fertiggestellt wurde.
AnmeldungE-Mail: touristinfo@luegde.de
Telefon: 05281 7708 161
Eine vorherige Anmeldung zu der Führung ist nicht notwendig.