Gut Hummendorf
Über dieses Denkmal
Das Gut Hummendorf wird urkundlich erstmals am 14. Juni 1400 erwähnt. Damals noch zwei Burggüter. 1633 wurden die Burggüter von den Söldnern des Schwedenkönigs geschliffen. Erst sechzig Jahre später, 1699, wurde es wieder aufgebaut. Bis in die 80er-Jahre wurde das Gut landwirtschaftlich genutzt, zuletzt als Hühnerfarm. Seit 2020 wird das Ensemble als Neues Gut Hummendorf zur Kulturscheune mit Café & Veranstaltungsfläche mit thematischem Fokus auf Nachhaltigkeit ausgebaut.
Programm
Wir öffnen für einen Tag unsere Denkmal-Baustelle. Das Gutshaus kann frei besichtigt werden. Je nach Andrang bieten wir Führungen durch das Gebäude an, berichten über das Gebäude und seine Geschichte und beantworten Fragen rund um unsere Sanierung. Hier kann man hautnah erleben, wie ein Denkmal aus dem Dornröschenschlaf geweckt wird und wie wertvoll die Arbeit daran sein kann, was es kostet ein Denkmal zu sanieren und welche Herausforderungen es zu meistern gibt. In der zum Gutshof gehörenden Scheune bieten wir Kaffee & Kuchen, Snacks und Erfrischungsgetränke an.
Hinweise
Das Gebäude ist in Teilen noch eine Baustelle. Böden können uneben sein, Wände abfärben, etc. bitte kommen Sie nicht im Sonntagszwirn und mit Pfennigabsätzen.
PKWs parken bitte am Wendezirkel vor Hummendorf.