Sakralbauten
Nikolaikirche
Über dieses Denkmal
Spätgotische Hallenkirche am Standort eines Vorgängerbaus aus dem 12. Jh. Grundsteinlegung 1452, Weihe nach Baustillstand und Planänderungen erst 1520. Lange als Beerdigungskirche genutzt. 1926 Ausbau zur Gedächtnisstätte für die Gefallenen des I. Weltkriegs mit expressionistischer Gestaltung von Empore, Pfeilern und Gewölbe durch Prof. M. Elsässer.
Denkmal, dem die DSD helfen konnte
Programm
Die Besichtigung außerhalb von Gottesdiensten ist zum Tag des offenen Denkmals exklusiv möglich.
