Museum Göschenhaus und Seume-Gedenkstätte
Über dieses Denkmal
Der ehemalige Landsitz des Klassikerverlegers Georg Joachim Göschen ist heute ein Verlegermuseum mit dem einzigen erhaltenen klassizistischen Privatgarten in Sachsen. Zudem wird im Haus Johann Gottfried Seume gedacht, welcher sich von Grimma aus nach Syrakus aufmachte. Die aktuelle Sonderausstellung im Göschenhaus widmet sich dem Thema: Religiöses Leben um 1815 – dargestellt im Spiegel des Grimmaischen Wochenblattes.
Programm
Von 10:00 bis 17:00 Uhr können Interessierte alle öffentlich zugänglichen Räume erkunden, ein Museumsmitarbeiter wird dabei kurze Einführungen geben. Zugleich kann das „alte“ Göschenhaus vor der Grundsanierung noch einmal angeschaut werden. Daneben kann die Dauerausstellung mit Audio-Guide erkundet werden, so wie die Sonderausstellung „Ausflucht nach dem Norden“ zu Johann Gottfried Seumes „Mein Sommer 1805 vor 220 Jahren“ im Obergeschoss. Der klassizistische Göschengarten steht den Besuchern selbstverständlich ebenfalls offen. Eintritt wird an diesem Tag nicht erhoben.
Hinweise
Es besteht derzeit Barrierefreiheit nur im Erdgeschoss des Museums (Dauerausstellung) und auf der ersten Terrasse des Gartens.
250 Jahre Hausschichte
Zeiten
Immer zur vollen Stunde erläutert ein Museumsmitarbeiter die Pläne für die bevorstehende Grundsanierung und wie sich zukünftig die Ausstellung verändern wird.
Hinweise
Während dieser Rundgänge wird auch das Obergeschoss eingebunden, das leider nicht barrierefrei ist.