Sakralbauten
St.-Stephans-Kirche
Über dieses Denkmal
Die Stephanskirche erhielt ihren Namen von dem 1147 eingeweihten Kloster St. Stephan. Die Pfarrgemeinde entstand um 1447 durch Verlegung des Klosters hinter schützende Stadttore und Mauern. Als im 18. Jh. der Vorgängerbau baufällig war, wurde 1741 die Stephanskirche als schlichte Barockkirche neu erbaut und ist bis heute weitesgehend so erhalten. Einige Nachkommen Martin Luthers gehörten der Stephansgemeinde an und wurden dort getauft, getraut und auf dem Stephansfriedhof bestattet.
Programm
Die Geschichte der Kirche wird erläutert. Im Vorraum sind zudem die restaurierten Bleiverglasungen aus St. Nicolai in Zeitz zu sehen, die einen besonderen Einblick in die Kunstfertigkeit vergangener Zeiten geben.