Fotoquelle: Kirchengemeinde St. Marien Flensburg
Fotoquelle: Kirchengemeinde St. Marien Flensburg
Fotoquelle: Werner Schillies
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Fotoquelle: Kirchengemeinde
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Sakralbauten
Denkmalkategorie

St.-Marien-Kirche

Über dieses Denkmal

Die ev.-luth. Kirche St. Marien ist eine der beiden größten und bedeutendsten Kirchen Flensburgs. Ihre Geschichte ist eng mit der der Stadt verbunden. Ihre erste urkundliche Erwähnung erfährt die St. Marien-Kirche in einem Ablassbrief des dänischen Bischofs Tycho von Aarhus am 2. Mai 1284. Die heutige St. Marien-Kirche ist eine dreischiffige gotische Backsteinhalle.

Programm

„Die Schätze von St. Marien“ Hören und Schauen – ein Nachmittag voller Klang und Geschichte. In sechs Kurzführungen entdecken Sie die Marienkirche aus kunst- und kulturhistorischer Perspektive – vom gotischen Bau über barocke Epitaphien bis zu den modernen Kirchenfenstern. Kirchenführerin Ute Spiekermann erläutert die Stationen, begleitet von Orgelmusik aus den jeweiligen Epochen – gespielt von Rainer Rafalsky, Stephan Krueger und Werner Schillies. Während des Nachmittags bietet der Kulturhof im Schrangen Kaffee, Tee und Kuchen an. 13.30-14.00 Uhr Kulturhof / Schrangen - ein historischer Kulturort 14:00-14.30 Uhr Bauen in der Gotik - architektonischer Steckbrief von St.Marien 14:45-15.15 Uhr Barock in St. Marien - die prachtvolle Epitaphien-Wand 15:30-16.00 Uhr Die Stadt der Stifter - der Dietrich Nacke-Altar 16:15-16.45 Uhr Dänische Spuren - Marcussen-Orgel mit historischen 17:00-17.30 Uhr Die Käte Lassen-Fenster - Licht, Farbe, Glauben

Führung

Die Schätze von St. Marien

Zeiten

Sonntag, 14.09.2025 13:30 Uhr | Dauer: 30 Minuten
Sonntag, 14.09.2025 14:15 Uhr | Dauer: 30 Minuten
Sonntag, 14.09.2025 15:00 Uhr | Dauer: 30 Minuten
Sonntag, 14.09.2025 15:45 Uhr | Dauer: 30 Minuten
Sonntag, 14.09.2025 16:30 Uhr | Dauer: 30 Minuten

„Die Schätze von St. Marien“ Hören und Schauen – ein Nachmittag voller Klang und Geschichte. In sechs Kurzführungen entdecken Sie die Marienkirche aus kunst- und kulturhistorischer Perspektive – vom gotischen Bau über barocke Epitaphien bis zu den modernen Kirchenfenstern. Kirchenführerin Ute Spiekermann erläutert die Stationen, begleitet von Orgelmusik aus den jeweiligen Epochen – gespielt von Rainer Rafalsky, Stephan Krueger und Werner Schillies.