Cruciskirche
Über dieses Denkmal
Die Kirche wurde im Jahr 1392 erbaut und blieb bis zum Jahr 1937 Gotteshaus. Danach verkaufte die Kirchengemeinde das Gebäude an die Stadt. Das Gebäude zerfiel bis zur Ruine; 1989 standen nur noch der Turmstumpf und die Außenmauern. 2001 wurde der Förderverein Cruciskirche gegründet. Er sanierte das Denkmal und baute ein Bürgerzentrum in die Kirchenmauern.
Programm
Besichtigungsstationen im Bürgerzentrum Cruciskirche. Foyer: Auskunft, Informationstafeln (u. a. „Schwarzes Viertel“), Raumbesichtigung Bürgercafé: antiquarischer Buchverkauf, Angebot Kaffee und Kuchen, Raumbesichtigung Turmbesteigung zu jeder vollen Stunde ab Krypta. Station 1 = Krypta (Zugang nicht durch den Bürgersaal), Station 2 = Mittlere Turmstube, Station 3 = Glockenstube, Station 4 = Aussichtsplattform. Besichtigung der Veranstaltungsräume: Bürgersaal (Computerpräsentation), Emporen (Besichtigung 1. und 2. Empore), Musiksaal/Trausaal (Besichtigung) Besichtigung der 3. Etage: Düne e. V. und Mehrgenerationenhaus Besichtigung der 4. Etage – Vereine: Förderverein Cruciskirche Sondershausen e. V., BRSG Kyffhäuserkreis, Engagierte Stadt, Hospiz – Superversion, Terrasse
Die Kirche St. Crucis als Bürgerzentrum
Beginn
Erbaut 1392 als gotische Saalkirche, letzte kirchliche Nutzung 1932, 1937 an Stadt Sondershausen verkauft. Ruine bis 2001, seitdem Umbau zum Bürgerzentrum durch den Förderverein Cruciskirche Sondershausen e.V. Im Jahr 2013 Teilnutzungsaufnahme eines Bürgersaals für öffentliche und private Veranstaltungen. Seit 2014 befindet sich im Dachgeschoss die Begegnungsstätte Düne e.V. mit Familienzentrum und Mehrgenerationenhaus.