Ebershaldenfriedhof
Über dieses Denkmal
Der Friedhof von 1843 verlegte den Bestattungsort von innerörtlichen Kirchhöfen in ein parkähnliches öffentliches Areal. Die Anlage samt der klassizistischen Einfriedung ist gut erhalten. Die Grabstätten drohen allerdings angesichts des aktuellen Wandels der Bestattungskultur unterzugehen. Der Geschichts- und Altertumsverein Esslingen setzt deshalb ein vom Landesamt für Denkmalpflege initiiertes Dokumentationsprojekt um.
Programm
Der Friedhof ist geöffnet.
Grabmale als Zeugen der Stadtgeschichte
Zeiten
Grabmale als Zeugen der Stadtgeschichte – sozialer Status und künstlerische Aspekte Die ab 1844 entstandenen Grabmale des Friedhofs sind ein Spiegel der Stadtgesellschaft, zeigen den Stil der Zeit und den individuellen Geschmack der Verstorbenen. Im Zentrum der Anlage ein architektonisches Kleinod: die Kapelle im Neorenaissancestil.
Hinweise
Religiöse Vielfalt auf dem Ebershaldenfriedhof
Beginn
Interreligiöser Rundgang durch den Ebershaldenfriedhof mit Informationen und Erzählungen zu Bestattungsriten, Glauben und Gedenken als Nachtrag zur Ausstellung „Religionen der Welt“ 2024 im Stadtmuseum im Gelben Haus Diplom-Biologin Simone Paffrath, Dokumentationsprojekt Ebershaldenfriedhof, Geschichts- und Altertumsverein.
Hinweise
Anmeldung erforderlichAnmeldung bis: 14.09.2025
Website: hier anmelden
Weiteres Programm und Anmeldung auf https://www.esslingen.de/denkmaltag
Anmeldung ab 8. September 9.00 Uhr bis 14.September