Burg zu Hagen im Bremischen
Über dieses Denkmal
Um 1200 als erste Holzburg der Bremer Erzbischöfe errichtet, im 14. Jh. wurde das Steinhaus erbaut. 1985-88 restauriert und seit 1990 Eigentum des Landkreises. Heute wird das Gebäude als Museum, Standesamt, Tagungs- und Seminarstätte und für Veranstaltungen genutzt.
Programm
Die Geschichtswerkstatt der Burg zu Hagen im Bremischen stellt sich, mit ihren Arbeiten in Form eines Tages der offenen Tür an meheren Stationen, vor. Nach dem diesjährigen Motto: „Wertvoll: unbezahlbar oder unersetzlich“, werden Transkriptionen von Urkunden, Akten, Familiennachlässe, div. Geschichten aus der Region, von den ehrenamtlich wirkenden Teilnehmern der Geschichtswerkstatt, auch durch ihre persönlichen Forschungen, an den verschiedenen Stationen in der Burg zu Hagen, aufgezeigt. Aktive Teilnahme: jeder darf sich einmal mit Tinte und Feder, als Schreibutensil der Geschichte, versuchen. Desweiteren können private Schätze (Fundsachen aus dem Garten oder vom Acker) gezeigt und vom Fachmann (Tisch mit Fundbestimmung) zeitlich eingestuft werden. Die Hochzeit der Bürgermeistertochter von Köln, Anna von Broich mit dem Erzbischof Heinrich III. von Sachsen-Lauenburg am 25 Oktober 1575, wird in einem „Interview“ verdeutlicht.
Dokumente mit KI bearbeiten
Beginn
Vortrag über: Deskription alter handschriftlicher Dokumente mit Hilfe durch Rechnerunterstützung und „künstlicher Intelligenz“ (KI).