Fotoquelle: Dokumentationsstätte Gnadenkirche Tidofeld
Fotoquelle: Dokumentationsstätte Gnadenkirche Tidofeld
Fotoquelle: Dokumentationszentrum Gnadenkirche Tidofeld
Fotoquelle: Dokumentationszentrum Gnadenkirche Tidofeld
Fotoquelle: Dokumentationsstätte Gnadenkirche Tidofeld
Fotoquelle: Dokumentationsstätte Gnadenkirche Tidofeld
Sakralbauten
Denkmalkategorie

Gnadenkirche Tidofeld

Über dieses Denkmal

Tidofeld war nach dem Ende des II. Weltkriegs eines der größten Aufnahmelager für Flüchtlinge und Vertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. Als klassische Vertriebenenkirche wurde die Gnadenkirche 2007 unter Denkmalsschutz gestellt. Zu dieser Entscheidung trug auch die Glaskunst von Prof. Max Herrman bei, der sich in den 1950er- und 60er-Jahren einen Namen mit Kunst am Bau und Kunst an der Kirche machte.

Programm

Besichtigung der Dokumentationsstätte Gnadenkirche Tidofeld.

Führung

Von der Notkirche zum Erinnerungsort

Beginn

Sonntag, 14.09.2025 15:00 Uhr

Im Rahmen einer öffentlichen Führung erfahren Besucherinnen und Besucher, welche bewegenden Schicksale sich mit diesem Ort verbinden und wie aus einer einstigen Notkirche ein bedeutender Erinnerungsort wurde. Die Unterschutzstellung des Gebäudes als Denkmal ist eng verknüpft mit der Geschichte des jüngsten Norder Ortsteils – Tidofeld – und unterstreicht dessen besondere historische und gesellschaftliche Bedeutung.