Ehemalige Synagoge Bruttig
Über dieses Denkmal
Klassizistischer Ritualbau in gut wiederhergestelltem Zustand. Verputzter Bruchsteinbau mit Rundbogenfenstern und Fachwerkgiebel. 1835 nach Plänen des Kreisbaumeisters Riemann errichtet. Das Bethaus wurde ab 1938 als Abstell- und Lagerraum verwendet. Ein Gewölbe mit hölzernen Rippen überwölbt wie ein Sternenhimmel den Betsaal. Eine Kellermikwe ist nahezu unverändert erhalten. Ihr Abgang und die Zuleitung des Felsenwassers ist noch nicht wiederhergestellt.
Programm
Es gibt im Verlauf des Tages immer wieder Führungen durch die Synagoge und die Kellermikwe durch kundige Vereinsmitglieder. Kaffee und Kuchen gibt es auch.
Weg der Erinnerung
Beginn
In der Nähe der Synagoge stehen noch die Wohnhäuser derGemeindemitglieder. Dort sind Stolpersteine verlegt.i Interesse gehen wir diesen Weg ab und berichten zu den Biographiender Menschen aus diesen Familien.