Tag des offenen Denkmals

Wahr-Zeichen. Zeitzeugen der Geschichte

Sonntag, 8.9.2024

Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Sakralbauten
Fotoquelle: Förderverein ehemalige Synagoge Bruttig e.V.

Fotoquelle: Förderverein ehemalige Synagoge Bruttig e.V.

Fotoquelle: Förderverein ehemalige Synagoge Bruttig e.V.

Fotoquelle: Förderverein ehemalige Synagoge Bruttig e.V.

Über dieses Denkmal

Klassizistischer Ritualbau, in gut wiederhergestelltem Zustand. Verputzter Bruchsteinbau mit Rundbogenfenstern und Fachwerkgiebel. 1835 nach Plänen des Kreisbaumeisters Riemann errichtet. Das Bethaus wurde ab 1938 als Abstell- und Lagerraum verwendet. Ein Gewölbe mit hölzernen Rippen überwölbt wie ein Sternenhimmel den Betsaal. Eine Kellermikwe ist nahezu unverändert erhalten. Ihr Abgang und die Zuleitung des Felsenwassers ist noch nicht wiederhergestellt.

Adresse
Mühlenbachstr. 12
56814 Bruttig-Fankel

Merkmale

Öffnungszeiten und Begleitprogramm

Öffnungszeiten

Sonntag, 08.09.2024 11:00 - 18:30 Uhr

Begleitprogramm
Der Betsaal, die Frauenempore und die Kellermikwe werden gezeigt und mit wiederkehrenden Führungen erklärt. Für Kaffee und Kuchen ist gesorgt. Im Betsaal wird eine Kaffeehausatmosphäre aufgebaut, so dass an den verschiedenen Tischen Eindrücke besprochen werden können. Vertreter*innen des Fördervereins ehemalige Synagoge Bruttig sind anwesend und können Hintergründe in die Tischgespräche einfließen lassen.

Hinweis

Leider ist das Denkmal nicht barrierefrei. Der Eingang hat einen leichteren Zugang, sobald man von oben her über die Hauptstraße und nicht die Mühlenbachstraße sich nähert.

Kontakt
Stephan Idel
Förderverein ehemalige Synagoge Bruttig e.V.
017612016174
synagqoge.bruttig@web.de

Merkmale