Sakralbauten
Klosterkirche und Ruine des Zisterzienserinnenklosters
Über dieses Denkmal
1230/50 als Zisterzienserinnenkloster mit gotischer Feldsteinkirche erbaut und 1546 säkularisiert. Anschließend wurden die Klostergebäude als Gutshof genutzt. Von der Anlage heute noch erhalten sind ein Teil des Konventgebäudes und die Klosterkirche. Seit 1954 ist die Schuke-Orgel in Betrieb. Das Refektorium ist mit einem Sterngewölbe aus dem 14./15. Jh. ausgestattet.
Denkmal, dem die DSD helfen konnte
Programm
10:30 Uhr historischer Dorfrundgang mit dem Markgrafen. Klosterkirche und Ruine des Konventgebäudes sind von 11:00-16:00 Uhr für Besucher geöffnet und Führungen mgl. - Treffpunkt an der Kirche