Couven-Museum
Über dieses Denkmal
1662 von Apotheker Adam Coebergh erbaut, 1786 als Wohnhaus des Apothekers Monheims nach Plänen von Johann Joseph Couven in ein typisches Rokokostadthaus umgebaut. Das heutige Couven-Museum gibt mit seinen 24 Räumen den Besuchern einen Eindruck von der wohlhabenden städtischen Wohnkultur zwischen Rokokozeit und Biedermeier. Rekonstruktion der Adler-Apotheke. 1857 wurde in diesem Haus erstmals in Aachen Schokolade hergestellt.
Programm
Besichtigung des Museums und Führungen.
Auf den Spuren des Wespienhauses
Beginn
Das verschwundene Juwel: Auf den Spuren des Wespienhauses. In der ersten Hälfte des 18. Jhs. ließ Johann von Wespien von Johann Joseph Couven ein repräsentatives Privathaus erbauen. Das Museum zeigt ein Modell der Architektur und eine Medienstation bietet nun die Möglichkeit, auch die ursprüngliche Innenarchitektur bewundern zu können. Führung mit Georg Tilger
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Der Kerstensche Pavillon
Beginn
Der Kerstensche Pavillon und was daraus im Couven Museum Platz gefunden hat. Nachdem Sie im Rahmen der Führung die Schätze und die Geschichte des Kerstenschen Pavillons entdeckt haben, gibt es die Möglichkeit, eigenständig den originalen Pavillon auf dem Lousberg zu besuchen. Führung mit Julia Preisler.
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Das Erbe des ersten Couven Museums am Seilgraben
Beginn
„Wertvoll. Unbezahlbar. Unersetzlich: Das Erbe des ersten Couven Museums“. Das erste Couven Museum entstand 1929 im Haus Fey am Seilgraben 34 und präsentierte die Wohnkultur des 18. und 19. Jhs. Am 14. Juli 1943 brannte das Haus vollständig aus, auch ein Großteil der Einrichtung wurde zerstört. Einige der geretteten Schätze haben im neuen Couven Museum, das 1958 am Hühnermarkt eröffnet wurde, eine neue Bleibe gefunden und werden in der Führung ins Rampenlicht geholt.
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