Sakralbauten
Hildegard-Gedächtniskirche
Über dieses Denkmal
Die Basilika im neoromanischen Stil wurde 1892 als Pfarrkirche St. Hildegard eingeweiht; 1917 kam als zweiter Pfarrpatron St. Rupertus hinzu. Im Bereich der östlichen Türme befand sich bis ins 17. Jh. der Friedhof des Klosters Rupertsberg. Ende 1944 brannte die Kirche bei einem Bombenangriff völlig aus und wurde erst 1950 komplett renoviert. Heute ist sie ein spiritueller Höhepunkt des Stadtteils Bingerbrück mit dem medialen Kirchenkonzept MediaKi.
Programm
Mediales Kirchensystem; Führung zu jeder Stunde im Glockenstuhl
