Porta Nigra
Über dieses Denkmal
Das ehemalige Nordtor der römischen Stadtbefestigung, um 180 n. Chr. als Doppeltor mit flankierenden Türmen erbaut, ist das wohl bekannteste Werk römischer Baukunst auf deutschem Boden. Um 1040 nach dem Tod des im Nordturm ansässigen Einsiedlers Simeon wurde es unter Erzbischof Poppo zur Doppelkirche umgebaut. 1148–53 folgte der Anbau des Chors. Barockisierung in den Jahren 1747–50; ab 1803 wurden die späteren Einbauten bis auf den Chor abgebaut. Teil des Weltkulturerbes Trier.
Programm
Handpuppenführung
Zeiten
Handpuppenführung mit Flora Fledermaus: Die Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz lädt zum Tag des offenen Denkmals Kinder zu einer Führung mit Paula Kolz durch die Porta Nigra ein.
Hinweise
Treffpunkt: Eingang Porta Nigra, Simeonstraße 60, 54290 Trier