Öffentliche Bauten
Gedenk- und Bildungsstätte Israelitische Töchterschule
Über dieses Denkmal
Das Schulgebäude der ehem. Israelitischen Töchterschule wurde von 1882 – 1884 durch den Architekten Peter von der Heyde erbaut. 1900 wurde sie um eine Turnhalle erweitert und 1910 erhielt sie Physik- und Chemieräume. Sie bestand bis Mitte Mai 1942 und war somit die letzte jüdische Schule Hamburgs in der NS-Zeit. Seit 1989 befindet sich dort eine Gedenk- und Bildungsstätte der VHS. Sie erinnert an das jüdische Schulleben sowie an das einstige jüdische Leben und seine gewaltsame Zerstörung.
Programm
Am Tag des offenen Denkmals werden die neue Dauerausstellung und sonst nicht zugänglichen Orte wie die ehemalige Hausmeisterwohnung gezeigt. Am Samstag findet eine Führung statt.
Führung
Führung
Beginn
Samstag, 13.09.2025 15:00 Uhr | Dauer: 90 Minuten
Führung durch die Gedenk- und Bildungsstätte Israelitische Töchterschule
