Burg Sayn
Über dieses Denkmal
Im 12. Jh. als Stammburg der Grafen von Sayn bzw. Sayn-Wittgenstein erbaut. 1632 während des 30-jährigen Kriegs durch die Schweden zerstört, kam die Ruine 1652 an das Erzbistum Trier, bei dem es bis zum Beginn des 19. Jhs. blieb. Der Baubestand wurde 1981-87 unter dem heutigen Besitzer Alexander Fürst zu Sayn-Wittgenstein-Sayn gesichert und teilausgebaut.
Programm
„Ritter Hermann von Sayn“ wird Führungen über die Oberburg mit Zugang zur ehemaligen Burgkirche anbieten. Sein Knappe „Jakobus von Eisenthal“ wird den Besuchern in der Waffenkammer die Waffen zeigen und erklären. Wer hat schon mal die Möglichkeit eine Streitaxt, einen Morgenstern und ein Schwert in die Hand zu nehmen? Mit dem Knappen „Martinus von Grafenberg“ können die Besucher sich im Bogenschießen mit mittelalterlichen Bögen versuchen.
Hinweise