Wohnbau & Siedlungen
Lindenhäuschen
Über dieses Denkmal
Das Häuschen mit Fichtenschindeldeckung wurde in der ersten Hälfte des 16. Jhs. erbaut. Zweimal brannte es nieder; das Bruchsteingemäuer blieb erhalten. Um 1700 wurde es wieder aufgebaut und von Bergleuten bewohnt. Der Name rührt von den zwei Linden her, die Bergmann Pöschel vor das Wohnhaus pflanzte. Restauriert wurde es 2005/06; seit 2015 als Ferienhaus vermietet. Der Zugang erfolgt über ein Rundbogenportal mit Sitznischen. Im Innern gibt es u. a. eine Schwarzküche mit Lehmofen.
Programm
Erkundungen auf eigene Faust, Führungen und Erläuterungen nach Bedarf


