Wilhelm Wagenfeld Haus
Über dieses Denkmal
Das Wilhelm Wagenfeld Haus ist ein klassizistisches Baudenkmal inmitten der Bremer ‚Kulturmeile’. Heute bewahrt es den Nachlass des Bauhausschülers Wilhelm Wagenfeld und ist darüber hinaus eine lebendige Ausstellungs- und Veranstaltungsplattform für historische und aktuelle Fragen zu Design und Alltagskultur. Errichtet wurde das Gebäude 1825-1828 als Strafvollzugsanstalt. In der NS-Zeit wurde der Bau für die Internierung von politischen Gegangenen verwendet.
Programm
Lesung im Gewölbekeller des Wilhelm Wagenfeld Hauses: Gerd Lieberum liest aus dem Buch seiner Mutter Lore Buchholz „Na Lütten. Briefe aus dem Konzentrationslager und Zuchthaus 1933-1937“. Lore Buchholz, die Nichte Wilhelm Wagenfelds, veröffentlichte in dem Buch die Briefe ihres Vaters Heinrich Buchholz, einem Bremer Kommunisten, der als Gefangener der Gestapo in der Ostertorwache interniert war.
Lesung
Beginn
Lesung im Gewölbekeller des Wilhelm Wagenfeld Hauses: Gerd Lieberum liest aus dem Buch seiner Mutter Lore Buchholz „Na Lütten. Briefe aus dem Konzentrationslager und Zuchthaus 1933-1937“. Lore Buchholz, die Nichte Wilhelm Wagenfelds, veröffentlichte in dem Buch die Briefe ihres Vaters Heinrich Buchholz, einem Bremer Kommunisten, der als Gefangener der Gestapo in der Ostertorwache interniert war.
