Teehaus Ruppertsberg
Über dieses Denkmal
Das szenische Bauwerk zur Verschönerung der Landschaft war von Anfang an als Lusthäuschen konzipiert. 1844 vom Weingutsbesitzer Ludwig Heinrich Wolf aus Wachenheim erbaut, brannten im Jahr 2014 das Dach und die Laterne ab. Ein 2017 gegründeter Förderverein hat das Bau- und Gartendenkmal von 2017 bis 2021 liebevoll wiederaufgebaut. Seit Mai 2021 wird es für Feierlichkeiten, kleine Konferenzen, Kulturveranstaltungen und als Außenstelle des Standesamtes der Verbandsgemeinde Deidesheim genutzt.
Programm
Passend zum diesjährigen Tag des offenen Denkmals unter dem Motto „Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?“ lädt der Förderverein Teehaus Ruppertsberg e.V. dazu ein, diese Landmarke inmitten des Rebenmeeres kennenzulernen, sich im Rahmen der vollstündlich angebotenen Führungen mit Initiatoren und Mitgliedern aus dem Förderverein Teehaus Ruppertsberg e.V. zu Erfahrungen rund um lebendiges und aktives Ehrenamt auszutauschen sowie bei Musik, Speisen und Getränken zu entspannen.
Hinweise
Das Teehaus selber ist aufgrund seiner Lage auf einem Terrassentableau über Treppen erschlossen und somit leider nicht barrierefrei zugänglich. Die nächstgelegenen öffentlichen Parkmöglichkeiten befinden sich in ca. 5 Minuten Gehentfernung in der Ruppertsberger Straße Höhe Friedhof. Barrierearm sind die im Freien unmittelbar vor dem Terrassentableau aufgebauten Verkostungsstände, und Sitzgelegenheiten sind vom Ruppertsberger Parkplatz Hauptstraße Ecke Obergasse über einen Feldweg barrierefrei erreichbar, allerdings sind rund 900 m zurückzulegen. Im Bereich der Verkostungsstände und Sitzgelegenheiten findet auch das über den Tag hinweg verteilt musikalische Programm statt.


