Röderschlösschen Liebenstein
Über dieses Denkmal
Um 1750 als dreiflügeliges Herrenhaus errichtet, diente das Schlösschen dem Freiherr von Röder ein Jahr lang als Wohnsitz. Später wurde es von verschiedenen Ämtern und als Gefängnis genutzt, welches 1920 wieder aufgelöst wurde. Nach dem 2. Weltkrieg übernahm die Gemeinde Liebenstein das Haus und nutzte es u. a. als Gemeindesitz und als Heimatmuseum. Nach der derzeitigen Sanierung soll es seinen Bürgerinnen und Bürgern und Vereinen als Bürgerhaus und Mehrgenerationenhaus zur Verfügung stehen.
Programm
Das Gebäude kann in dieser Zeit bedingt auch von innen besichtigt werden. Dazu gehören der Rokokosaal mit Tafelparkett und Stuckdecke und das Heimatmuseum Liebenstein. Im Flurbereich wird aktuell der historische Zustand mit doppelläufiger Treppe zur oberen Etage wiederhergestellt.
Hinweise
Der Burgverein ist an diesem Tag auch auf der gegenüberliegenden Burgruine Liebenstein mit Programm zugegen.