Ev. Kirche Beinstein
Über dieses Denkmal
Erstmals urkundlich erwähnt wird die Kirche im Jahr 1366. Der Bau des heutigen Chores begann im Jahr 1454, worauf sich die in der Sakristei befindliche Inschrift bezieht. Im Chor sind bauzeitliche Wandmalereien zu sehen, die erst im 20. Jahrhundert wieder freigelegt wurden. Die Stuckdecke des Kirchenschiffs, mit Darstellungen aus der biblischen Geschichte, wurde wohl um 1590 geschaffen.
Programm
„Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?“
Beginn
Kirche und Kirchturm sind „Wert-volles“, „unbezahlbares“ und „unersetzliches“ Sinnbild und Wahrzeichen für Beinstein. Bauzeitliche Wandmalereien (ca. 1454) sind erhalten. Sie wurden erst im 20. Jahrhundert freigelegt. Die um 1590 geschaffene barocke Stuckdecke zählt zu den wertvollen Ausstattungsstücken. Seit der ersten urkundlichen Erwähnung (Jahr 1366) dokumentiert die Kirche Beinsteiner Ortsgeschichte. Der Heimatverein Waiblingen e.V. zeichnete ihre Restaurierung aus.
Hinweise
Keine Anmeldung erforderlich.
Diese Kirchenführungen sind zeitlich abgestimmt mit den Kirchenführungen in Korb, so dass die Kirchenführungen in beiden Kirchen an diesem Tag besucht werden können.