Villa Mumm
Über dieses Denkmal
Die Champagner-Dynastie Mumm von Schwarzenstein war seit dem 18. Jh. in Frankfurt a. M. ansässig. Die Familie erwarb ein parkähnliches Grundstück mit 125.000 qm in der heutigen Kennedyallee, direkt am Stadtwald, wo um 1900 eine Villenkolonie entstand. 1903 zog die Familie ein. Außen verkleidet gelber Sandstein das Mauerwerk. Es gab über 70 Zimmer, die Ausstattung war neoklassizistisch-pompös, Marmor und Stuckmarmor wurden verbaut. 1991 erfolgte eine denkmalgerechte Restaurierung.
Programm
Die Villa Mumm: Geschichte und heutige Nutzung
Zeiten
Das Ortskuratorium Frankfurt/Main der Deutschen Stiftung Denkmalschutz unter der Leitung von Werner Völler bietet Vorträge und Führungen zur Villa Mumm stündlich oder nach Bedarf an. Außerdem wird das Ortskuratorium mit einem Infostand vertreten sein und über die Arbeit der Stiftung informieren. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter freuen sich auf Ihren Besuch.
Hinweise
Ein Fahrstuhl ist zwar vorhanden, aber nicht alle Bereiche sind rollstuhlgerecht.
Kontakt