Huthaus „Roter Mann“
Über dieses Denkmal
Das Zechenhaus wurde erstmals 1686 erwähnt. 1830 brannte es ab, auf den Grundmauern wurde 1830 das Huthaus errichtet. Vom Tal ist es heute noch gut sichtbar. Vor allem die Stirnseite zeigt noch den Originalzustand, der für Huthäuser nicht besonders ergiebiger Gruben typisch war: schwache Fachwerkhölzer, dünne Sparren, kleine Wohnräume, niedrige Stockhöhen, Natursteinmauern mit magerer Kalkmörtelmischung. Heute Eigentum der Bergbrüderschaft Pobersha, wird es als Ferienhaus genutzt und vermietet.
Programm
Bergmännische Ausstellung, Bergschmaus/Bergbier, Mineraliensuche mit anschließender Bestimmung, alte Handwerkskunst/Umgang mit der Wünschelrute, Führungen durch das Huthaus, Musik mit dem Posaunenchor Pobershau, Schauklöppeln
Hinweise
Aktuelle Straßen- und Parkplatzsperrungen sind unter www.marienberg.de einsehbar.