Sakralbauten
St. Gertruden-Kapelle
Über dieses Denkmal
Vermutlich in der 2. Hälfte des 13. Jhs. begonnen als Kapelle des Bethauses des Siechenhauses der Stadt Oldenburg. Ab 1481 Sanierung mit anschließender Ausmalung der Gewölbe (Weltgericht im Kirchenschiff, Legende der Hl. Gertrud von Nivelles im Chor). Um 1520 Entstehung des Kruzifixus. Um 1600 Übertünchen der spätmittelalterlichen Malereien durch Kalkanstrich. 1640 Anbringung des frühbarocken Dugend-Epitaphs. 1918 Einbau der Jugendstil-Fenster durch Georg Karl Rohde.
Adresse
Nadorster Str. 1
26123 Oldenburg
Merkmale
Öffnungszeiten und Begleitprogramm
Öffnungszeiten
Sonntag, 08.09.2024 11:00 - 16:30 Uhr
Begleitprogramm
Führungen nach Bedarf. Um 16:30 Uhr Schlussandacht.
Kontakt
Martin Frebel
martin_c_frebel@web.de
Merkmale