Kloster St. Wigbert Göllingen
Über dieses Denkmal
Das Kloster zählt zu den ältesten in Thüringen. Sein wichtigster Förderer wird heute noch in manchen Gegenden als Heiliger verehrt. Das Kloster St. Wigbert in Göllingen kann nicht nur auf eine über 1.000-jährige Geschichte zurückblicken, sondern vor allem auf eine sehr wechselvolle. Nach der Säkularisierung wurde es als staatliche Domäne genutzt und nach dem II. Weltkrieg als Konservenfabrik. Vom einstigen Kloster hat sich der markante Westturm mit der romanischen Krypta erhalten.
Programm
Persönliche Blickwinkel auf die Kloster-Geschichte
Beginn
Sehen lernen – volkseigener Arbeitgeber und unbezahlbares Engagement. Zeitzeugin Elvira Knabe und Kuratorin Iris Palzer von der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten führen gemeinsam über die Liegenschaft Kloster St. Wigbert in Göllingen.
Hinweise
Treffpunkt: Empfangspavillon. Veranstalter: Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten
1.000 Jahre Klostergeschichte entdecken
Beginn
Führung über die Klosteranlage und durch die neue Dauerausstellung im Kloster St. Wigbert in Göllingen. Gemeinsam laden Schlossverwalter Tino Trautmann und Kuratorin Iris Palzer von der Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten zu einem Rundgang durch das Kloster St. Wigbert in Göllingen ein.
Hinweise
Treffpunkt: Empfangspavillon. Veranstalter: Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten