Schloss Henneckenrode
Über dieses Denkmal
1579 von der Familie von Saldern erbaut, 1684 Verkauf an Adam Arnold von Bocholtz, Drost des Amtes Wohldenberg, 1724 Modernisierung des Anwesens. 1820 Erwerb durch Friedrich Blum, Landrentmeister in Hildesheim. Nach seinem Tod 1832 Gründung der Blum’schen Waisenhausstiftung (testamentarische Verfügung von Friedrich Blum) mit dem Bischof als Vorsitzenden, 1838 Eröffnung des Waisenhauses, 2021 Aufgabe als Kinderheim, seitdem Leerstand. Ein generationenübergreifendes Wohnprojekt ist in Planung.
Programm
Der Verein GEWISS – Generationen Wohnen im Schloss – lädt zu einem Nachmittag der offenen Schloss-Tür in Henneckenrode ein. Angeboten werden Führungen durch die Ausstellung „450 Jahre Schlossgeschichte“ um 14:00 Uhr und um 16:00 Uhr, sowie Kaffee und Kuchen. Eingeladen sind alle, die das seit 2020 leerstehende Schloss, das vorher als kath. Kinderheim genutzt wurde, außen und teilweise innen besichtigen wollen und Interesse an den Aktivitäten des Vereins GEWISS haben.
450 Jahre Schlossgeschichte Henneckenrode
Zeiten
Der Verein GEWISS – Generationen Wohnen im Schloss – lädt zu einem Nachmittag der offenen Schloss-Tür in Henneckenrode ein. Angeboten werden Führungen durch die Ausstellung „450 Jahre Schlossgeschichte“ um 14:00 Uhr und um 16:00 Uhr, sowie Kaffee und Kuchen. Eingeladen sind alle, die das seit 2020 leerstehende Schloss, das vorher als kath. Kinderheim genutzt wurde, außen und teilweise innen besichtigen wollen und Interesse an den Aktivitäten des Vereins GEWISS haben.