Logenhaus der Freimauer Hildesheim (Dompropstei)
Über dieses Denkmal
Das zwischen 1534 und 1540 errichtete Wohn- und Repräsentationsgebäude des Dompropstes Graf Otto von Schaumburg hatte bereits bis zum Erwerb durch die Freimaurerloge 1804 eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Im 30-jährigen Krieg wurde es bis auf die Grundmauern zerstört. Die Tor- und Stallungsgebäude und der Gewölbekeller gingen aus dem Brand jedoch unbeschädigt hervor. Das Propsteigebäude wurde 1663 auf den Grundmauern wieder aufgebaut. Seit 1804 ist das Gebäude im Besitz der Freimaurer.
Programm
Hausführungen mit Hoffest
Zeiten
Führung durch das Gebäude samt Gewölbekeller, Barocksaal und Tempel der Freimaurer. Informationen zur Geschichte des Hauses. Bei vorhandenem Interesse der Gäste wird über die Freimaurerei im Allgemeinen und die Hildesheimer Logengeschichte im Besonderen informiert.
Hinweise
Beginn der Führungen im Innenhof an einem entsprechend erkennbaren Treffpunkt. Maximale Gruppenstärke 25 Personen. Nach der Führung wird um eine freiwillige Spende für den Erhalt des Logenhauses gebeten.