Befestigungsanlage „Birk“
Über dieses Denkmal
Bei der „Birk“ handelt es sich um eine obertägig nicht mehr sichtbare Befestigungsanlage auf einem flachen Geländesporn. Bei archäologische Untersuchungen in den Jahren 1897/98 konnte u. a. die zwei Meter mächtige Umfassungsmauer dokumentiert und Fundmaterial aus spätkarolingisch/ottonischer Zeit geborgen werden. Von August bis September 2025 soll die Anlage im Rahmen einer kleinen Forschungsgrabung des Landeamtes für Denkmalpflege archäologisch untersucht werden.
Programm
Die frühmittelalterliche Befestigungsanlage „Birk“
Zeiten
Dr. Folke Damminger und Marianne Lehmann M.A. stellen die frühmittelalterliche Befestigungsanlage „Birk“ vor und erläutern die Ergebnisse der Forschungrabungen des Landesamtes für Denkmalpflege.
Hinweise
Festes Schuhwerk und ggf. wetterfeste sind dringend empfohlen. Bei extrem schlechten Wetter finden die Führungen nicht statt. Es bestehen keine Parkmöglichkeiten direkt an der Grabungsfläche.