Öl- und Graupenmühle
Über dieses Denkmal
1528 findet sich eine erste urkundliche Erwähnung im Erb- und Zinsbuch der Gemeinde Mühlberg. 1734 wurde die Mühle beim großen Dorfbrand zerstört und anschließend wiederaufgebaut. 1838 Errichtung des vorderen Wohnhauses. 1981 wurde die Mühle in die Liste der Kulturdenkmale aufgenommen und ab 1989/90 mit Denkmalschutzmitteln saniert. 1993/94 Erneuerung des vom Spring getriebenen oberschlächtigen Wasserrades. Thüringischer Denkmalschutzpreis 1997. Eine Sanierung des Vorderhauses erfolgte 2013-17.
Programm
Führungen; Bewirtung (selbstgebackener Kuchen, Kaffee, Tee, Kaltgetränke, Graupensuppe aus der Feldküche, Quark mit Kartoffeln und Leinöl); Verkauf von Mühlen-Malbüchern; Antik- und Trödelladen
Hinweise
Die Führungen sind kostenlos. Die Bewirtung erfolgt kostenpflichtig.