Fotoquelle: Josef Vogt
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Industrie
Denkmalkategorie

Weißtongrube

Über dieses Denkmal

Die Weißtongrube lieferte von 1836 bis 1980 den Rohstoff für zahlreiche Steingutfabriken. Zu den wichtigsten Abnehmern der Tonerde, die sich aus Kieselsäuere und Silikat vermischtem dolomitischen Kalkstein gebildet hatte gehörten die Majolika Fabrik in Schramberg, die Steingutfabrik der Gebrüder Bordollo in Grünstadt/Pfalz sowie die Vereinigten Steingutfabrik Georg Schmider in Zell am Hamersbach, die daraus das berühmte Geschirr "Hahn und Henne" fertigten.

Programm

Führung durch die Grube. Ehemalige Arbeiter erklären den Abbau. Ausstellung von Steingutprodukten. Herstellung von Tongefäßen. Bewirtung.

Hinweise


Autos müssen auf dem ausgewiesen Parkplatz abgestellt werden. Die Bewirtung findet am Gleis 1 beim Festplatz statt.