Fort Paul
Über dieses Denkmal
Das Fort Paul, gebaut 1822, gehört zu den ersten Festungsanlagen des inneren preußischen Befestigungsrings. Militärisch wurde es jedoch nur wenige Jahre genutzt. Mit der Ausweitung der Stadt im 19. Jahrhundert und der Errichtung des Volksgartens um 1889 verwandelte sich das Fort in einen Erholungsort mit Gastronomie. Aus dieser Zeit kommen auch die dekorativen Türme, die im Stil der Romantik nachgerüstet wurden. Heute beherbergt das Fort Paul durch die Stadt Köln geförderte Künstlerateliers.
Programm
Besichtigung des Fort Paul, der Künstlerateliers und des Geländes um das Fort. Führungen zur Geschichte des Gebäudes und des Volksgartens. Getränke und Verpflegung werden auf dem Hof angeboten.
Hinweise
Nicht alle Orte, die besichtigt werden können, sind barrierefrei. Für die Besichtigung der Türme ist festes Schuhwerk empfehlenswert.
Die Geschichte des Forts von 1825 bis heute
Zeiten
Seine ursprüngliche Funktion als Festung hat das Fort Paul schon lange nicht mehr. 1825 fertiggestellt wurde es schon nach etwa 60 Jahren entmilitarisiert und in den Volksgarten integriert. Nach einer intensiven Nutzung als Milchkulturanstalt und Biergarten wechselte es viele Male die NutzerInnen, bis es schließlich seit den 70er Jahren KünstlerInnen als Atelier dient. Erfahren Sie mehr über die spannende Geschichte dieses Denkmals bei einer Führung durch das Gebäude und über das Gelände.
Hinweise
Treffpunkt: Innenhof Fort Paul, Zugang durch den Park


