Fotoquelle: Ute Frau Gremmel-Geuchen
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Sakralbauten
Denkmalkategorie

Propsteikirche St. Mariae Geburt

Über dieses Denkmal

Die katholische Propsteikirche St. Mariä Geburt ist eine gotische Hallenkirche in Kempen am Niederrhein. Sie gehört zur Kirchengemeinde St. Mariä Geburt Kempen im Bistum Aachen und besitzt eine reiche Ausstattung, die durch Auslagerung die schweren Zerstörungen der Kirche im Zweiten Weltkrieg überdauerte. Zur Ausstattung zählen u. a. drei flämische Schnitzaltäre aus Antwerpen (1513), Marienleuchter (um 1500), Chorgestühl (1493), Taufstein (13. Jh.) und Orgelprospekt (1541).

Programm

12:00/13:00/14:00 Uhr: Kirchenführung zum Motto „Wert-Voll“ Die reiche Ausstattung der Propsteikirche ist heutzutage unbezahlbar und gleichzeitig unersetzlich. Ein Schatz, für den sich die Gemeinde, aber auch alle Besucher:Innen glücklich schätzen können. 15:00-15:30 Uhr und 16:00-16:30 Uhr: Orgelkonzert mit Kantor Christian Gössel „Die Kunst der Improvisation“ Christian Gössel wird aus dem Stegreif über bekannte geistliche und weltliche Melodien improvisieren und dabei den Klangreichtum der Albiez-Orgel der Propsteikirche (erbaut 1979) demonstrieren. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, auf die Orgelempore zu kommen und das Instrument aus der Nähe zu kennenzulernen.

Führung

Kirchenführung zum Motto „Wert-Voll“

Zeiten

Sonntag, 14.09.2025 12:00 Uhr
Sonntag, 14.09.2025 13:00 Uhr
Sonntag, 14.09.2025 14:00 Uhr

Die reiche Ausstattung der Propsteikirche ist heutzutage unbezahlbar und gleichzeitig unersetzlich. Ein Schatz, für den sich die Gemeinde, aber auch alle Besucher:Innen glücklich schätzen können.

Kontakt

Heiner Tendyck
KIrchbauverein
02152 8971020
Konzert

Orgelkonzert „Die Kunst der Improvisation“

Zeiten

Sonntag, 14.09.2025 15:00 Uhr | Dauer: 30 Minuten
Sonntag, 14.09.2025 16:00 Uhr | Dauer: 30 Minuten

Kantor Christian Gössel wird aus dem Stegreif über bekannte geistliche und weltliche Melodien improvisieren und dabei den Klangreichtum der Albiez-Orgel der Propsteikirche (erbaut 1979) demonstrieren. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, auf die Orgelempore zu kommen und das Instrument aus der Nähe zu kennenzulernen.

Kontakt

Heiner Tendyck
KIrchbauverein
02152 8971020