Zeughaus
Über dieses Denkmal
Das Zeughaus, das das Staatsarchiv 1990 bezogen hat, wurde zwischen 1616 und 1621 unter Herzog Johann Casimir von Sachsen-Coburg durch den Maler und Hofbaumeister Peter Sengelaub (um 1558-1622) im Renaissancestil als fürstliche Rüstkammer errichtet. Seine ursprüngliche Funktion verlor das Zeughaus noch während des Dreißigjährigen Krieges, um anschließend den unterschiedlichsten Zwecken zu dienen. Das Zeughaus musste im Inneren für die Zwecke eines modernen Archivs von Grund auf umgebaut werden.
Programm
Ausstellung in der Eingangshalle des Zeughauses "Historische Schlossgärten in Kreis und Stadt Coburg im Spiegel der Archivbestände"; Führungen durch den Magazinbereich des Staatsarchivs; Archivpädagogisches Angebot im Lesesaal für Kinder zwischen 6 und 14 Jahren, u. a. Schreiben mit Feder und Tinte bzw. Anfertigung von Urkunden mit Siegeln; Digitale Findmittel im Staatsarchiv Coburg - eine Einführung.
Hinweise
Bitte um vorherige Anmeldung zu den Führungen mit Vorname, Name, Adresse und E-Mail an das Staatsarchiv Coburg (poststelle@staco.bayern.de). Pro Führung sind maximal 20 Personen zulässig. Das Staatsarchiv teilt Ihnen nach Anmeldung die jeweilige Uhrzeit der Führung mit. Ohne vorherige Anmeldung kann eine Teilnahme an den Führungen nicht garantiert werden. Die Teilnahme an den übrigen Angeboten des Staatsarchivs am Tag des offenen Denkmals ist ohne Anmeldung möglich.
Führung
Zeiten
Führungen durch den Magazinbereich des Staatsarchivs mit ausgesuchten Archivstücken zur Geschichte des Gebäudes.
Hinweise
Bitte um vorherige Anmeldung zu den Führungen mit Vorname, Name, Adresse und E-Mail an das Staatsarchiv Coburg (poststelle@staco.bayern.de). Pro Führung sind maximal 20 Personen zulässig. Das Staatsarchiv teilt Ihnen nach Anmeldung die jeweilige Uhrzeit der Führung mit. Ohne vorherige Anmeldung kann eine Teilnahme an den Führungen nicht garantiert werden. Die Teilnahme an den übrigen Angeboten des Staatsarchivs am Tag des offenen Denkmals ist ohne Anmeldung möglich.