Nachkriegsarchitektur (Campus der Johannes Gutenberg-Universität)
Über dieses Denkmal
Seit der Neugründung der Mainzer Johannes Gutenberg-Universität im Jahr 1946 entstanden auf dem Universitätscampus bedeutende Bauwerke der Nachkriegsmoderne. Neben der Flakkaserne, die aufgrund ihrer historischen Bedeutung zuvor schon als Kulturdenkmal eingetragen war, wurden 2018 drei weitere moderne Gebäude unter Denkmalschutz gestellt: Das Ensemble aus Naturwissenschaftlicher Fakultät (NatFak) und dem Hörsaalgebäude „Muschel“ sowie der neuen Zentralmensa.
Programm
Führungen auf dem Campus der Universität Mainz
Beginn
Das Ortskuratorium Mainz der Deutschen Stiftung Denkmalschutz lädt Sie zu einem architekturhistorischen Spaziergang über den Campus der Johannes Gutenberg-Universität ein. Robinson Michel (Kunsthistoriker, Landesamt für Denkmalpflege Hessen, ehrenamtlicher Mitarbeiter des Ortskuratoriums Mainz, Mitglied im Deutschen Werkbund, lehrt und forscht zur Architektur des 20. und 21. Jhs.) führt Sie mit Schwerpunkt zu den Bauten der Nachkriegsmoderne und den denkmalgeschützten Gebäude.
Hinweise
Treffpunkt: Haupteingang der Johannes Gutenberg -Universität (Torbogen) am Irène- Giron-Platz.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, eine Anmeldung vorab ist aber nicht erforderlich.

