Öffentliche Bauten
Alte und Neue Göhre (Stadtmuseum)
Über dieses Denkmal
Das letzte giebelständige Haus am Markt mit zweigeschossigem, massivem Steinsockel, Vorhangbogenfenstern und Kielbogenportal verdankt seinen Namen dem langjährigen Eigentümer, Weinhändler Paul Göhre. Die ältesten Teile des Hauses wurden um 1370 errichtet. 1557 baute man es durch Errichtung der Fachwerkobergeschosse im heutigen Erscheinungsbild um. Dabei wurde im 1. OG eine Holzstube eingestellt. 1988 zog das Stadtmuseum ein. Die „Neue Göhre“ wurde 1908 nach Abriss der Marktmühle erbaut.
Programm
Beide Häuser können begangen und die Dauerausstellung zur Stadtgeschichte sowie die Ausstellung der Kunstsammlungen besucht werden.