Wassermühle Liesebach
Über dieses Denkmal
Die im Jahr 1236 von Benediktinern aus Helmstedt in Betrieb genommene Wassermühle Liesebach im 7-Mühlen-Dorf Räbke wurde ab 2008/09 aufwendig restauriert, nachdem sie 1955 vom letzten Müller stillgelegt worden war. Mit über 18.000 Ehrenamtsstunden des Räbker Fördervereins Mühle Liesebach lebte die alte Mahlmühlentechnik wieder auf. Parallel wurde das Gruppendenkmal zu einem Mehrwertort in der Region und zum Gastgeber für vielfältige kulturelle Veranstaltungen vom Konzert bis zur Lesung.
Programm
Führungen durch die Wassermühle/Mühlentechnik, Vorstellung des LEADER-Projektes, Mitmachaktionen für Kinder an der Reibschale und dem Römermahlstein, Papierschöpfen, Präsentation der Räbker Papiergeschichte mit Modell und Skizzen, Vorstellung des Projekts Ostfalen der Jugendbauhütte Niedersachsen Kaffee und Kuchen; Imbiss Abschlussveranstaltung des Ortskuratoriums Helmstedt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
Hinweise
Parken bitte in Ortsmitte und am THIE. Nicht alle Bereiche sind rollstuhlgerecht.
Abschlussveranstaltung Tag des offenen Denkmals
Beginn
Das Ortskuratorium Helmstedt der Deutschen Stiftung Denkmalschutz unter der Leitung von Karl-Heinz Broska lässt mit Ihnen gemeinsam den Tag des offenen Denkmals ausklingen.

