Fotoquelle: Anke Fissabre, FH Aachen
Fotoquelle: Anke Fissabre, FH Aachen
Fotoquelle: Anke Fissabre, FH Aachen
Fotoquelle: Anke Fissabre, FH Aachen
Fotoquelle: Iris Gedig
Fotoquelle: Iris Gedig
Sonstiges
Denkmalkategorie

Jüdischer Friedhof Aachen

Über dieses Denkmal

Die über 200-jährige Enstehungsgeschichte des jüdischen Friedhofs spiegelt die Entwicklung der Aachener Synagogengemeinde von ihren Anfängen bis in die Gegenwart wieder. Der Friedhof mit seinen Bauten und Grabsteinen hat die nationalsozialistische Zeit relativ unbeschadet überstanden und ist damit ein unersetzliches Zeugnis für die Aachener Geschichtsschreibung.

Programm

Ausstellung im ehemaligen Verwalterhaus zur Vergangenheit und Zukunft des Friedhofs, Öffnung der Trauerhalle. Stündlich Friedhofsführungen.

Hinweise


Der Friedhof ist ein Ort der Stille und der Erinnerung an verstorbene Menschen. Dementsprechend sollte man sich angemessen verhalten, weder rauchen noch essen oder trinken. Bitte verzichten Sie auf lautstarke Unterhaltung und treten Sie nicht auf die Grabstätten. Setzen Sie sich nicht auf Grabsteine. Bringen Sie keine Hunde mit. Männliche Besucher tragen beim Besuch des Friedhofs eine Kopfbedeckung.