Sudhaus des KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst
Über dieses Denkmal
Das ehemalige Brauereigebäude und heutige Industriedenkmal wurde 1926-30 nach dem Entwurf der Architekten Hans Claus und Richard Schepke im Stil des Expressionismus erbaut. Das Sudhaus mit den sechs riesigen Sudpfannen aus Kupfer wurde im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstört und in den 1950er-Jahren unter dem Kinoarchitekten Gerhard Fritsche wieder aufgebaut. Heute beherbergt das Gebäude das KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst und das Café Babette.
Führung
Beginn
Architektur und Geschichte des KINDL. 15 Uhr, Treffpunkt: Foyer, Peter Hübert, Anmeldung erforderlich bis 11. Sep. online unter www.kindl-berlin.de/kunstvermittlung
Guided tour in English
Beginn
Architecture and history of KINDL. 1 p.m., starting point: entrance, Peter Hübert, registration required by Sep 12 online via www.kindl-berlin.de/kunstvermittlung
Führung
Beginn
wie Sa, 11 Uhr, Treffpunkt: Foyer, Peter Hübert, Anmeldung erforderlich bis 12. Sep. unter www.kindl-berlin.de/kunstvermittlung
