LWL-Museum Zeche Nachtigall
Über dieses Denkmal
Gründung der Zeche in vorindustrieller Zeit, als man die Kohle im Ruhrtal dicht an der Oberfläche fand. Blütezeit um 1850 als erste Tiefbauzeche im Revier. Heute Industriemuseum mit Ausstellungen vom frühen Bergbau des 19. Jhs. bis zu den Kleinzechen der Nachkriegszeit. Besucherbergwerk Nachtigallstollen, LWL-Industriemuseum, Infozentrum GeoPark Ruhrgebiet.
Programm
Freier Museumseintritt
Hinweise
Eingeschränkte Parkmöglichkeiten direkt vor Ort. Alternativ Parken am Parkplatz Nachtigallstraße (zu etwa Fuß 15 Minuten zum Museum).
Große Bergwerkstour
Beginn
Rundgang durch Nachtigall- und Dünkelbergstollen: Teilnehmende der großen Bergwerkstour erkunden neben dem Nachtigallstollen, der bei den regulären Stollenführungen befahren wird, auch den damit verbundenen Dünkelbergstollen. In diesem lange unentdeckten Teil unseren heutigen Besucherbergwerks wurde in den 1920er-Jahren Kohle für die Ziegelei Dünkelberg abgebaut.
Hinweise
Mindestalter im Stollen: 6 Jahre.
Maximale Teilnehmerzahl je Führung: 10.
Unebener Untergrund. Gleise auf dem Boden. Aufrechtes Stehen streckenweise nicht möglich (niedrigste Stehhöhe 1,40 Meter).
Festes Schuhwerk zwingend erforderlich.
Nicht geeignet für Menschen mit einer Gehbehinderung, Gehilfen oder mobilen Hilfsmitteln.
Temperatur im Stollen schwankt zwischen 14 Grad (Sommer) und 8 Grad (Winter).
Kosten6€
Führungen durch das Besucherbergwerk
Zeiten
Wohl kein Thema prägt die Geschichte des Ruhrgebiets so sehr wie der Bergbau und nirgends kommt man diesem so nahe wie „unter Tage“. Im Rahmen unserer Führungen habt ihr die Möglichkeit den rund 120 Jahre alten Nachtigallstollen zu befahren (so nennt der Bergmann das Begehen und Besichtigen eines Bergwerks), ein echtes Kohleflöz zu begutachten und dabei jede Menge Wissenswertes über den frühen Bergbau an der Ruhr zu erfahren.
Hinweise
Mindestalter im Stollen: 6 Jahre.
Kosten für Kinder (U18): 1,50 Euro
Maximale Teilnehmerzahl je Führung: 10.
Unebener Untergrund. Gleise auf dem Boden. Aufrechtes Stehen streckenweise nicht möglich (niedrigste Stehhöhe 1,40 Meter).
Festes Schuhwerk zwingend erforderlich.
Nicht geeignet für Menschen mit einer Gehbehinderung, Gehilfen oder mobilen Hilfsmitteln.
Temperatur im Stollen schwankt zwischen 14 Grad (Sommer) und 8 Grad (Winter).
Kosten3€


