Grabungsstaedte
Über dieses Denkmal
Die Bodeninstallation Grabungsstaedte im schrumpfenden Stadtteil Silberhöhe ist aus einem Gebäudegrundriss in industrieller Bauweise Typ P2 künstlerisch (als Zeitkapsel) geformt, durch Nutzung und Natur überformt. Zum mfi Preis Kunst am Bau 2006 sagt Preisgerichtsvorsitzender Tony Cragg: „In ihrer Arbeit thematisiert die Künstlerin die Problematik des sich verändernden sozialen Raumes. Durch die Möglichkeit des Begehens macht sie die Historie des Ortes für die Menschen direkt erfahrbar.“
Programm
Das Denkmal kann selbstständig besichtigt werden. Die Künstlerin Dagmar Schmidt ist anwesend und für Fragen offen. Es findet ein Gespräch zum Jahresmotto statt.
Hinweise
An der Karlsruher Allee ist das Denkmal Grabungsstaedte ausgeschildert, direkt neben dem Denkmal steht ein großer Anwohnerparkplatz für Gäste zur Verfügung. Die Grabungsstaedte ragt als Bodeninstalltion nur einen Meter aus dem Boden und ist stark begrünt.
Gespräch zum Jahresmotto
Beginn
Gespräch zum Jahresmotto „Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?“.