Heinrich-Bastion
Über dieses Denkmal
Beim Bau der neuen Sparkasse am Friedensplatz traten im Jahre 2010 Reste der barocken Festungsanlagen der kurfürstlichen Residenzstadt Bonn zutage – Fundamente der Heinrich-Bastion, die in den Jahren 1658-64 errichtet wurde. Historisch wertvolle Teile der Mauern wurden erhalten und wie nirgendwo sonst in Bonn lassen sich hier die Unterschiede zwischen mittelalterlicher und frühneuzeitlicher Festungsbautechnik zeigen und erklären.
Programm
Die Heinrich-Bastion. Barocke Festungsbautechnik
Beginn
Eine etwa halbstündige Führung und ein10-minütiger Film mit einer virtuellen Rekonstruktion der Bonner Festung um das Jahr 1700. Anhand der erhaltenen, historisch wertvollen Teile der Festungsmauern lassen sich wie nirgendwo sonst in Bonn die Unterschiede zwischen mittelalterlicher und barocker Befestigungs- und Verteidigungstechnik zeigen und erklären.
Hinweise
Treffpunkt ist vor dem Kinderbuchladen in der Budapester Straße! Wer nicht gut Treppenstufen Herabsteigen kann, meldet sich bitte zu Beginn der Führung bei Herrn Hedrich-Winter.
Festungsstadt Bonn. Die Kunst der Verteidigung
Beginn
Der Stadtrundgang stellt sowohl viele der noch in der Bonner Innenstadt erhaltenen Festungswerke vor, als auch die wechselvolle Geschichte von Planung, Bau und Schleifung der Verteidigungsanlagen. Die Führung endet mit einer ausführlichen Vorstellung der Heinrich-Bastion im Haus der Sparkasse KölnBonn am Friedensplatz (Florentiusgraben), bei der auch ein kurzer Film mit einer virtuellen Rekonstruktion der Bonner Festungsanlagen um 1700 gezeigt wird.
Hinweise
Treffpunkt ist am Stadtmodell auf dem Münsterplatz (vor Sinn-Leffers). Eine Anmeldung ist NICHT erforderlich.